Älter zu werden, ist die einzige Chance länger
zu leben.
Christa Lörcher
So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das
stillstehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert, so
verkommt der Geist ohne Übung.
Leonardo da Vinci
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Es zeigte sich in den Studien auch, dass positive Altersbilder gesund halten, während negative Altersbilder krank machen. Die Wirkungskette verläuft dabei als selbsterfüllende Prophezeiung:
Altersstereotyp: Man denkt „Wer alt ist, kann nicht mehr gut laufen.“
Ursachenannahme: Wenn man zeitweilig Probleme mit dem Laufen hat, nimmt man das als altersbedingt hin.
Verhalten: Man versucht erst gar nicht, aktiv dagegen anzugehen, sitzt und liegt mehr und läuft weniger.
Negative Folgen: Weniger Laufen führt zu Muskelabbau und dieser dazu, dass man irgendwann nicht mehr gut laufen kann.
Dreh- und Angelpunkt der selbsterfüllenden Prophezeiung ist, dass das negative Altersstereotyp in konkretes, der Gesundheit abträgliches Verhalten umgesetzt wird, d. h., mehr sitzen, weniger laufen.
Ein positives Altersbild wirkt hingegen in entgegengesetzter Richtung, indem man trotz Beeinträchtigung viel läuft.
Altersbilder wirken dabei langfristig, denn Menschen, die negativ über das Alter denken, zeigen viele Jahre später häufiger Herz-Kreislauf-Erkrankungen, können sich weniger merken und sterben früher als jene, die dem Alter gegenüber positiv eingestellt sind. Entscheidend ist dabei, dass die Menschen mit positivem Altersbild trotz gesundheitlicher Beschwerden aktiv bleiben, Sport treiben und spazieren gehen, denn alles verlangsamt die körperlichen Abbauprozesse.
Das Alter kann wie alle anderen Phasen des Lebens auch eine Phase der Selbstverwirklichung sein, denn man kommt durch die zusätzliche Freizeit mehr zu sich selbst, ist ausgeglichener, fühlt sich besser. Mitunter tut einem zwar auch etwas weh, aber das ist kein Grund, weniger aktiv zu sein. Es macht Spaß, sich trotzdem zu beweisen, dass man etwas kann, sodass Neues auszuprobieren und kreativ zu sein, zum Altern dazugehört.
Übrigens: Auch die Familie, aber auch Ärzte und Pflegepersonal nehmen mitunter die Krankheit Älterer als ihrem Alter geschuldet wahr und unterschätzen so ihre Möglichkeiten, sodass Ältere nicht mehr in den Genuss wirksamer Angebote kommen.
Bei der Analyse der Daten von insgesamt 3166 Teilnehmern und Teilnehmerinnen der "English Longitudinal Study of Ageing" (ELSA) von Tsakos et al. (2014), die entweder 60 oder älter waren, zeigte sich, dass bei ProbandInnen, die keine eigenen Zähne mehr hatten, deren Leistungen in Gedächtnis- und Schritttempotests beinahe um zehn Prozent schlechter waren als jene, die noch ihre eigenen Zähne hatten. Die Wissenschafter berücksichtigten dabei auch einige weitere mögliche Faktoren für den Verfall der geistigen und körperlichen Fitness in Betracht, um alle Zufälligkeiten auszuschließen, etwa Rauch- und Trinkgewohnheiten, schlechte Ernährung und auch andere existierende Gesundheitsprobleme. Dennoch blieb das Ergebnis das gleiche: Menschen ohne Zähne fehlt es an Fitness, was vor allem bei den 60- bis 75-jährigen Testpersonen erkennbar war, weniger bei den Personen, die älter als 75 sind. Man muss diese Ergebnisse allerdings auf dem sozioökonomischen Hintergrund der Probanden betrachten, denn Bildung und Reichtum sind wesentliche Faktoren, um Mundhygiene und Zahngesundheit der ärmsten Bevölkerungsschichten zu verbessern.
Der Mensch bzw. sein Gehirn altert übrigens weniger wegen der Zeit als wegen der Umstände, denn bei Menschen, die jahrelang monotone Aufgaben erledigen, führt diese Form des Arbeitens zu einem vorzeitigen Altern einiger Hirnfunktionen. Handwerker haben es etwa im Vergleich mit Fließbandarbeitern besser, denn meist ist deren Arbeit relativ vielseitig, sie müssen immer wieder neue Problemlösungsstrategien entwickeln, was das Gehirn rege hält und damit auch die Arbeitsfähigkeit länger erhalten bleibt. Die Alterung des Gehirns führt zu Veränderungen von mentalen Fähigkeiten, denn bei vielen Älteren lassen etwa die Suchfähigkeit, das logische Denken und vor allem die Gedächtnisleistung nach, wobei Zeitdruck und Störreize sich besonders bei älteren Menschen negativ auswirken. Ältere Menschen, die ihr Gehirn fit halten, arbeiten meist sehr genau, haben oft mehr Überblick als Jüngere, besitzen ein großes Erfahrungswissen, sind bei der Arbeit fokussiert und machen weniger Fehler. Auch steigt mit den Jahren meist die emotionale und soziale Intelligenz. Da das menschliche Gehirn Herausforderungen braucht, ist es sinnvoll, sich selbst immer wieder neue Aufgaben und Arbeiten zu geben, Aufgaben rotieren zu lassen und sich nicht auf dem auszuruhen, was man erreicht hat.
Gedächtnisinhalte wie Erinnerungen an Erlebnisse machen das Gefühl für die Dauer von Zeit aus, wobei es um alltägliche Routinen geht, denn Tage, an denen immer dasselbe passiert, die wenig Überraschungen bringen, werden im Nachhinein als schnell vergangen empfunden. Das Gedächtnis speichert an solchen Tagen, Wochen oder Monaten keine Besonderheiten ab, die Zeit schrumpft vor allem rückblickend zusammen. Wer aber wie Kinder und Jugendliche viele neue Dinge ausprobiert und vieles zum ersten Mal macht, wird diese Zeit als langsamer und ausgefüllter empfinden und auch später so erinnern. Vor allem in Kindheit und Jugend erleben Menschen viel Neues und Ungewohntes, deshalb erscheint diese Zeit den meisten Menschen als länger dauernd als die späteren Jahre. Aufstehen, zur Arbeit gehen, ein routinierter Tag im Büro, Abendessen, Fernsehen – wenn Tag um Tag gleich verstreichen, erscheint die Zeit im Nachhinein als nichts Besonderes, sie ist nicht erinnerungswert, sodass Tage, Wochen, Monate und sogar Jahre wie im Flug vergehen. Aber für auch ältere Menschen gibt es ein Gegenmittel: Neues erleben. Wer als älterer Mensche dafür sorgt, immer wieder Überraschungen in sein Leben einzubauen, etwa indem er ein neues Hobby beginnt oder einer Sprache erlernt, kann die gefühlte Zeit für sich selber verlangsamen.
Übrigens schneiden ältere Menschen, die im letzten Jahr im Schnitt einmal in der Woche sexuell aktiv waren, bei verbalen und visuellen Tests besser ab als Menschen, die weniger aktiv sind. Man vermutet, dass dies durch soziale oder physiologische Faktoren bewirkt wird, wobei vor allem die Ausschüttung der Hormone Dopamin und Oxytocin bei Erregung und Orgasmus eine wichtige Rolle spielen dürften. Eine verstärkte Dopamin-Ausschüttung hat vor allem schützende und fördernde Effekte auf das Arbeitsgedächtnis und die geistigen Funktionen bei älteren Erwachsenen (Wright et al.. 2017).
Die gesamte körperliche Aktivität steht im Allgemeinen in einem
positiven Zusammenhang mit dem Gehirnvolumen und der Kognition älterer
Erwachsener. Während es zahlreiche Belege dafür gibt, dass körperliche
Aktivität in der Freizeit die Gesundheit des Gehirns beeinflusst, ist
über den Beitrag anderer Alltagsaktivitäten weniger bekannt.
Insbesondere der Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität im
Haushalt und der Gesundheit des Gehirns bei älteren Erwachsenen ist noch
nicht ausreichend erforscht. Koblinsky et al. (2021) haben nun
Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität im Haushalt, Hirnvolumen
und Kognition in einer Stichprobe kognitiv nicht beeinträchtigter
älterer Erwachsener ermittelt. Es zeigte sich, dass die Zeit, die mit
körperlicher Aktivität im Haushalt verbracht wurde, positiv mit dem
Gehirnvolumen, insbesondere dem Volumen der grauen Substanz, bei älteren
Erwachsenen zusammenhing. Die mit der Hausarbeit verbundenen Vorteile
scheinen ältere Erwachsene zu mehr körperlicher Aktivität zu motivieren,
da es sich um eine leicht zugängliche und risikoarme Form der
körperlichen Aktivität handelt.
Beim Schachspiel werden zahlreiche Hirnregionen aktiviert, darunter der präfrontale Cortex, der für das Planen und Entscheiden zuständig ist, und die posterioren parietalen Cortices, die für die Verarbeitung visueller Informationen verantwortlich sind. Außerdem sind die Basalganglien und das Kleinhirn aktiv, die für die Feinabstimmung von Bewegungen und die Koordination von Muskelaktivitäten zuständig sind. Beim Schachspiel müssen die Spieler strategisch denken, mögliche Züge vorhersehen und mögliche Konsequenzen berücksichtigen, was kognitive Fähigkeiten wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Problemlösung und Entscheidungsfindung erfordert. Die Spieler nutzen auch ihr Arbeitsgedächtnis, um sich an frühere Züge zu erinnern und mögliche Züge zu planen. Im Laufe der Zeit und mit zunehmender Übung kann das Gehirn des Schachspielers umstrukturiert werden, um die spezifischen kognitiven Fähigkeiten zu verbessern, die für das Spiel erforderlich sind (Jittenmeier, 2023).
In der Schweizer Studie "Digital Ageing: Unterwegs in die alterslose Gesellschaft" ging man der Frage nach, wie sich das Leben gestalten wird, wenn man alt ist? Nach einer früheren Ansicht der Wissenschaft war das Alter eher der Übergang vom Wachstum der eigenen Fähigkeiten zu deren Bewahrung, doch das Pensionsalter wird von der aktiven Babyboomer-Generation neu gestaltt, wobei vor allem technische Entwicklungen wie die neuen Medien zu einem Umbruch beitragen. In der Studie wurden vier Szenarien der Zukunft dieser neuen Generation beschrieben, die die Betroffene selbst mitgestalten können:
Die klassisch Alternden (Conservative Ageing) wollen ihre Fähigkeiten bewahren und nutzen keine neuen Technologien, d. h., sie sind unflexibel und lassen kaum Innovationen zu, übernehmen aber wichtige soziale Aufgaben wie die Enkelbetreuung.
Die Durchstarter (Rebel Ageing) nutzen neue Technologien, um in der analogen Welt mehr zu erleben, und investieren Energie in unternehmerische und gemeinnützige Aktivitäten.
Die Bewahrenden (Predictive Ageing) nutzen die neuen Technologien für ihre Gesundheit und legen den Fokus auf das körperliche Wohlergehen, was aber ihre Solidarität gegenüber anderen Menschen, die weniger gesund lebe,n vermindert.
Die Progressiven (Ageless Ageing) schließlich erhoffen sich von der Technologie die Überwindung biologischer Grenzen wie Krankheit und Tod, was völlig neue Herausforderungen für den Einzelnen wie die Sinnsuche mit sich bringt.
In einem Artikel der Leipziger Volkszeitung wird neben den bei uns genannten Tipps für ein gutes Gedächtnis im Alter unter dem Titel "Die Enkel hüten" darauf hingewiesen, dass auch die Enkel einen wichtigen Beitrag zur geistigen und körperlichen Fitness ihrer Großeltern leisten können. Dort heißt es: "In einer australischen Studie wurden 186 Frauen im Alter von 57 bis 68 Jahren untersucht, bei der Wissenschaftler herausfanden, dass regelmäßiges Hüten der Enkel chronischen Erkrankungen wie Demenz und Alzheimer vorbeugen kann. Zudem bietet die Beschäftigung mit Enkeln die Möglichkeit, immer wieder Neues zu tun, gemeinsam zu singen und Spiele zu spielen. All das sorgt für eine angemessene mentale Auslastung, die möglichem Verschleiß entgegenwirken kann. Und denken sich Oma und Opa dann noch selbst Geschichten für die Enkel aus, ist das wohl beste Training für den Geist."
Es ist erwiesen, dass die Schlafdauer mit einzelnen chronischen Krankheiten zusammenhängt, aber der Zusammenhang mit der Multimorbidität, die bei älteren Erwachsenen häufig auftritt, ist noch wenig bekannt. Mehr als die Hälfte der älteren Erwachsenen hat heute mindestens zwei chronische Krankheiten, was eine große Herausforderung für die Gesundheitssysteme darstellt, weil Multimorbidität mit einer hohen Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten und häufigen Krankenhausaufenthalten verbunden ist. Sabia et al. (2022) untersuchten nun anhand von Daten aus 25 Jahren, ob die Schlafdauer mit dem Auftreten einer ersten chronischen Krankheit, anschließender Multimorbidität und Sterblichkeit zusammenhängt. Die Daten stammten aus der prospektiven Whitehall-II-Kohortenstudie, die 1985 an 10 308 Personen durchgeführt wurde, die in den Londoner Büros des britischen öffentlichen Dienstes beschäftigt waren. Die selbstberichtete Schlafdauer wurde zwischen 1985 und 2016 sechsmal gemessen, und die Daten zur Schlafdauer wurden im Alter von 50, 60 und 70 Jahren erfasst. Das Auftreten von Multimorbidität wurde definiert als das Vorliegen von 2 oder mehr von 13 chronischen Krankheiten, Follow-up bis März 2019. Mit Hilfe der Cox-Regression, die für jedes Alter getrennt analysiert wurde, wurde der Zusammenhang zwischen der Schlafdauer im Alter von 50, 60 und 70 Jahren und dem Auftreten von Multimorbidität untersucht. Multistate-Modelle wurden verwendet, um den Zusammenhang zwischen der Schlafdauer im Alter von 50 Jahren und dem Auftreten einer ersten chronischen Krankheit, dem Fortschreiten der Multimorbidität und dem Tod zu untersuchen. Die Analysen wurden für soziodemografische, verhaltensbezogene und gesundheitsbezogene Faktoren angepasst. Es zeigte sich, dass eine kurze Schlafdauer mit dem Risiko chronischer Erkrankungen und nachfolgender Multimorbidität, nicht aber mit dem Fortschreiten zum Tod assoziiert ist. Bei Menschen mit langer Schlafdauer im Alter von 50 Jahren gab es keine eindeutigen Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für chronische Krankheiten. Diese Ergebnisse deuten also auf einen Zusammenhang zwischen kurzer Schlafdauer und Multimorbidität hin, d. h., eine Schlafdauer von nur fünf Stunden oder weniger pro Nacht kann in der zweiten Lebenshälfte zum Gesundheitsrisiko werden. Viele Menschen kommen in diesem Alter zwar mit weniger Schlaf aus, doch auch wenn sich die Schlafgewohnheiten im Alter ändern, wird empfohlen, sieben bis acht Stunden pro Nacht zu schlafen. Damit das gelingt, ist es wichtig, auf eine gute Schlafhygiene zu achten, etwa darauf, dass das Schlafzimmer vor dem Zubettgehen ruhig und dunkel ist und eine angenehme Temperatur hat. Man sollte elektronische Geräte auszuschalten und üppige Mahlzeiten vor dem Schlafengehen zu vermeiden, wobei körperliche Aktivität und Lichteinwirkung während des Tages ebenfalls einen guten Schlaf fördern.
Literatur
Jittenmeier, F. (2023). Was passiert im Gehirn wenn man Schach spielt?
WWW: https://www.chess-international.com/?p=71933
Klusmann, V. (2014). Selbsterfüllende Prophezeihungen? Wie Altersbilder unser Gesundheitsverhalten bestimmen und warum das Zusammenleben der Generationen neu gestaltet werden muss. Workshop zum Landestag der Psychologie 2014 am 12. Juli 2014 in Stuttgart.
Koblinsky, Noah D., Meusel, Liesel-Ann C., Greenwood, Carol E. &
Anderson, Nicole D. (2021). Household physical activity is positively
associated with gray matter volume in older adults. BMC Geriatrics, 21,
doi:10.1186/s12877-021-02054-8.
Interview mit Michael Falkenstein von Barbara Oberst.
Sabia, Séverine, Dugravot, Aline, Léger, Damien, Ben Hassen, Céline, Kivimaki, Mika & Singh-Manoux, Archana (2022). Association of sleep duration at age 50, 60, and 70 years with risk of multimorbidity in the UK: 25-year follow-up of the Whitehall II cohort study. PLOS Medicine, 19, doi:10.1371/journal.pmed.1004109.
Stangl, W. (2022, 26. Oktober). Ideale
Schlafdauer für Menschen über fünfzig Jahre sind
sieben bis acht Stunden –
Psychologie-News.
https://psychologie-news.stangl.eu/4359/ideale-schlafdauer-fuer-menschen-ueber-fuenfzig-jahre-sind-sieben-bis-acht-stunden.
Stangl, W. (2021, 12. Oktober). Wohnungsputz fördert neben der körperlichen Fitness auch die geistige. arbeitsblätter news.
https://arbeitsblaetter-news.stangl-taller.at/wohnungsputz-foerdert-neben-der-koerperlichen-fitness-auch-die-geistige/.
Tsakos, G., Watt, R. G., Rouxel, P. L., de Oliveira, C. & Demakakos, P. (2014). Tooth Loss Associated with Physical and Cognitive Decline in Older Adults. Journal of the American Geriatrics Society, 1532-5415.
Wright, H., Jenks, R. A. &Demeyere, N. (2017). Frequent Sexual Activity Predicts Specific Cognitive Abilities in Older Adults. J Gerontol B Psychol Sci Soc Sci, doi: 10.1093/geronb/gbx065.
So werden wir im Alter leben: Schweizer Studie zeigt Zukunftsmodelle auf. OÖN vom 23. Oktober 2015
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